Pressemitteilungen
Unsere Pressemitteilungen und Pressestatements rund um die Offshore-Windenergie:
Kontakt
Svenja Schneeweiß
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mobil: +49(0)152/29 41 04 89
April
2023
Pressestatement der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE zum heutigen zweiten Nordseegipfel im belgischen Ostende: „Ein wichtiges Signal. Den politischen Botschaften müssen nun handfeste industriepolitische Maßnahmen folgen!“
„Heute treffen sich neun Staats- und Regierungschefinnen und -chefs zu einem zweiten Nordseegipfel im belgischen Ostende, um neue Ziele zur grünen Transformation Europas mithilfe von Wasserstoff und Offshore-Windenergie in der Nordsee zu vereinbaren. Die Fortführung der Gespräche der Nordseeanrainer unter einem nun erweiterten Kreis um das Vereinigte Königreich, Frankreich, Irland, Luxemburg und Norwegen sowie die Teilnahme von Bundeskanzler Olaf Scholz senden ein wichtiges Signal für die fortgesetzten politischen Anstrengungen hin zu einem sicheren, energieunabhängigeren und klimaneutralen Europa. Nun müssen wir in die Umsetzung kommen: Den politischen Botschaften müssen handfeste industriepolitische Maßnahmen folgen!“
Februar
2023
Karina Würtz anlässlich der Veröffentlichung der europäischen Windausbauzahlen durch den Branchenverband WindEurope
Februar
2023
Pressestatement / Karina Würtz zum heutigen Start der Offshore-Wind-Ausschreibungen für zentral voruntersuchte Flächen durch die Bundesnetzagentur: „Die heiße Phase hat begonnen“
Januar
2023
Ausbauziele für die Windenergie auf See realisieren – planen allein reicht nicht!
Januar
2023
Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE zur Auftragsvergabe der Offshore-Konverterplattformen LanWin 1 + 3 an deutsch-spanisches Konsortium
Januar
2023
Dr. Ursula Prall erweitert die Geschäftsführung der cruh21 GmbH
Die strategische Projektberatung cruh21 GmbH erweitert seine Geschäftsführung. Zum Jahresanfang 2023 wechselt Dr. Ursula Prall von der Kanzlei Becker Büttner Held (bbh) zu der Hamburger Beratung und übernimmt bei cruh21 die Leitung des Regulatorik-Teams.
November
2022
Projekt Autoflow ist gestartet
Wie viel Energie eine Windenergieanlage produziert ist nicht allein vom Wind abhängig, sondern auch vom Zustand der Rotorblätter. Aktuell müssen für eine Zustandsbewertung die Anlagen außer Betrieb genommen werden, was zu hohen Stillstandskosten bei der Wartung führt. Das Forschungsprojekt AutoFlow beschäftigt sich deshalb mit der Fragestellung, wie der Rotorblattzustand während des Anlagenbetriebs aufgenommen und bewertet werden kann – und dies im wahrsten Sinne „on the fly“.
November
2022
Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE zum Koalitionsvertrag in Niedersachsen: „Was wir brauchen, sind gemeinsame Lösungen“
Juli
2022
Offshore-Ausbau läuft wieder an - aber längst nicht rund!
Mit einer gemeinsamen Pressemitteilung mit dem Bundesverband der Windparkbetreiber Offshore e. V. (BWO), dem Bundesverband WindEnergie e. V. (BWE), VDMA Power Systems und WAB e. V. hat die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE am 12.07.2022 den halbjährlichen Statusbericht über den Ausbau der Offshore Windenergie in Deutschland veröffentlicht. - Ausbauziele von mindestens 30 Gigawatt (GW) bis 2030, 40 GW bis 2035 und 70 GW bis 2045 bieten langfristige Perspektiven für Offshore-Windenergie und Zulieferindustrie - Im ersten Halbjahr 2022 wurden erste Fundamente in den Offshore-Windenergieprojekten Kaskasi und Arcadis Ost installiert, aber noch keine Windenergieanlagen - Neues Windenergie-auf-See-Gesetz droht die Kosten weiter zu erhöhen und so das Erreichen der neuen Ausbauziele zu gefährden - Deutsche Offshore-Windenergie-Branche braucht dringend industriepolitische Flankierung und qualifiziertes Personal
Juni
2022
Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE zur Schließung des Nordex-Werkes in Rostock: „Das ist eine bedenkliche Entwicklung in der Lieferkette für Windenergie an Land. Heute ist ein schwarzer Tag für die gesamte deutsche Erneuerbaren-Branche.“
Ende Februar hatte der Windanlagenbauer Nordex bekannt gegeben, die Produktion von Rotorblättern für Windkraftanlagen in Deutschland einstellen zu wollen. Am 30. Juni soll das Werk schließen, die Produktion nach Asien verlegt werden. Damit schwindet auch der letzte deutsche Fertigungsstandort für Rotorblätter. „Das ist eine bedenkliche Entwicklung in der Lieferkette für Windenergie an Land. Heute ist ein schwarzer Tag für die gesamte deutsche Erneuerbaren-Branche.“, so Karina Würtz (Geschäftsführerin der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE).
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